Auch wir sehen die Heraus­forderung

Wir sind Teil der Lösung

Dem Baubereich und dem Gebäudebestand kommen bei der Bewältigung ökologischer Herausforderungen besondere Bedeutung zu. So spielt die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden für das Gelingen der Energiewende eine entscheidende Rolle: Bis 2050 soll unser Primärenergiebedarf zu 100 Prozent reduziert werden. 

EPS-Dämmstoffe können dazu entscheidend beitragen. Sie sparen wertvolle Heizenergie und reduzieren so klimaschädliche Schadstoff-Emissionen. Denn EPS ist ein ökologisch effizienter Dämmstoff. Er weist nur eine geringe graue Energiemenge auf. Unter “grauer Energie” wird die gesamte Menge nicht-erneuerbarer Primärenergie verstanden, die für alle vorgelagerten Prozesse, vom Rohstoffabbau über Herstellungs- und Verarbeitungsprozesse und für die Entsorgung, inkl. der dazu notwendigen Transporte und Hilfsmittel, erforderlich ist.

 

EPS egalisiert diese graue Energie aufgrund seiner sehr guten Dämmwirkung und der damit verbundenen Einsparung von Heizenergie in der Regel nach bereits circa 2,5 Jahren. Den reinen Verbrauch seines Rohstoffeinsatzes spart eine EPS-Fassadendämmung bereits innerhalb einer Heizperiode wieder ein. Der gesamte Primärenergiebedarf (erneuerbar und nicht erneuerbar) für die Herstellung von EPS-Dämmung ist geringer als der von Dämmung aus natürlichen Rohstoffen wie z.B. Holzfaser, Kork, Hanf und Zellulose.

Auch die hohe Haltbarkeit über 50 Jahre und mehr zahlt direkt positiv in die Energiebilanz des Dämmstoffes EPS ein, der Jahr für Jahr einen großen Teil der bisher aufgewendeten Heizenergie einspart. Wie viel genau, ist von Haus zu Haus unterschiedlich. Grundsätzlich gilt: Je älter und energetisch schlechter ein Gebäude ist, desto größer sind seine energetischen Einsparpotenziale und desto schneller amortisiert sich die Wärmedämmung aus energetischer Sicht.