Mehr Haus, weniger Kosten
Oben mehr Komfort, unten mehr Ruhe
Styropor unterm Dach. Heizkosten im Keller.
Je nach Gebäudegeometrie kann der Wärmeverlust der obersten Geschoßdecke bei Einfamilienhäusern bis zu 30 % betragen. Mit Styropor-Wärmedämmplatten EPS-W 20 sind – in Verbindung mit einem 6 cm dicken Estrich – beliebig hohe Dämmdicken ohne Einschränkung einer später geänderten Nutzung möglich. Styropor hält also die Heizkosten auch oben ganz unten.
Wärmedämmung oberste Geschossdecke.
- Estrich oder Brandschutzplatte
- PE-Folie (bei Estrich)
- Styropor-Wärmedämmplatten EPS-W 20, zweilagig
- Sandausgleich, Dampfbremse
Auf Schritt und Tritt mehr Ruhe
Nicht nur gegen Wärmeverlust, sondern auch als „Ruhekissen“ gegen Lärm eignet sich Styropor hervorragend: Integriert in die Fußbodenkonstruktion der Zwischengeschoßdecken, schlucken Trittschalldämmplatten aus Styropor den Schall. Und: Sie sind elastisch, hoch belastbar sowie einfach und rasch im schwimmenden Estrich zu verlegen.
Styropor kann man eben ruhig vertrauen.
Die Trittschalldämmung.
- Estrich
- PE-Folie
- Styropor-Trittschalldämmplatten EPS-T 650
- Winkelrandstreifen
- Sandausgleich
Wichtigste Voraussetzung für die einwandfreie Funktion der Trittschalldämmung ist die Vermeidung von Schallbrücken zwischen Estrich und angrenzendem Mauerwerk.
Die Vorteile von Styropor-Trittschalldämmplatten:
- geringe Zusammendrückungen
- für sämtliche Verkehrslasten im Wohnbau geeignet
- seit Jahrzehnten im Hochbau bewährt
- feuchtigkeitsunempfindlich
- leicht zu verlegen
- hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis